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Resilienzcoaching - bis 31.3.23 zum Krisenpreis

Simone Schmitt • 23. Juni 2022

Neues Angebot für herausfordernde Zeiten - verlängert bis zum 31.3.23 zum Kennenlernpreis

 

Für viele von uns hat sich in den vergangenen Jahren der Alltag, z.B. durch Homeoffice, Entwicklungen am Arbeitsplatz, Jobwechsel oder durch Corona-Erkrankungen sehr verändert. Oftmals können wir die Belastungen eine Zeitlang kompensieren. Chronischer Stress kann uns jedoch krank machen und davor sollten wir uns schützen.

Die Resilienz zu stärken ist die Strategie, damit wir mit unseren Anforderungen derart umgehen können, dass sie nicht zu chronischem Stress werden. Resilienz ist eine psychische Widerstandsfähigkeit, die anders als "Härte" eine innere Kraft beinhaltet, mit Anforderungen angemessen und flexibel umzugehen.
Im Resilienz-Coaching werden wir Ihre Ziele herausarbeiten und Sie können Ihre Themen reflektieren, sodass sich Ihre Resilienz stärken kann. Hierfür nutzen wir Methoden der systemischen Beratung und der gesundheitspsychologischen Beratung.
Einige Termine können als Wander-Coaching in den Wald verlegt werden.

Krisenangebot: 3 Termine a 1 Stunde für 300 EUR

 

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Wandern geht fast immer In den ersten 30 Jahren meines Lebens war ich kaum wandern - abgesehen von den Pflichtwanderungen in der Schulzeit, gegen die wir uns erst einmal gesträubt hatten und die schließlich immer viel Spaß gemacht haben. In meinen jungen Erwachsenenjahren in Norddeutschland war Wandern nicht so naheliegend. Weit und breit kein Berg oder Wald in Sicht, sind wir Fahrrad gefahren und auf Inlinern geskatet. Vor 12 Jahren kam ich dann nach Bielefeld an den Teutoburger Wald und es dauerte nicht mehr lange bis ich Wanderschuhe mein eigen nennen durfte. Seitdem gehe ich regelmäßig wandern. Als verlängerten Sparziergang oder als Tagestour. Weil mir selbst wandern immer wieder derartig gut tut, möchte ich auch Sie gerne inspirieren. Wandern als optimale Regeneration Sonntags für eine Stunde in den Wald. Diese Zeit kann man regelmäßig erübrigen. Wandern unterscheidet sich für mich vom Spazierengehen dadurch, dass ich immer Wanderschuhe anziehe, etwas zügiger gehe und den unebenen Wegen und Steigungen nicht aus dem Weg gehe, sondern diese genieße. Auf den Waldwegen mit seinen Ästen, Blättern, Steinen und Unebenheiten sind unsere Muskeln vielfach angesprochen, immer im Ausgleich der Unebenheiten, ist der ganze Körper wach und flexibel, so wie es uns auch in der Arbeitswelt hilfreich ist auf die vielen kleinen Anforderungen flexibel und wach zu reagieren. Vielleicht ist auch eine Steigung dabei und wir haben ein gutes Gefühl unseren Körper einmal richtig gefordert zu haben, bevor auf der Strecke dann die Entspannung einsetzt. Meditativ braucht es jetzt nicht viel um glücklich zu sein. Derweil wir die Natur genießen geben die Bäume Terpene ab, die einen stressreduzierenden Einfluss auf uns haben und positiv auf das Immunsystem wirken. Die Zeit im Wald senkt den Blutdruck und Puls und sorgt für eine Vergrößerung der Herzratenvariabilität (HRV). Wandern ist übrigens oft auch gut möglich bei leichten Knieproblemen, die sich durch das Training und die Bewegung ggf. auch reduzieren. Im Einzelfall sollten Sie das aber mit Ihrem Arzt abklären.
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